Die Chronik der Gosauer Stahelschützen

ImageDer Verein wurde 1858 gegründet.
Ab 1903 existieren Bilddokumente der Schützen
mit Gruppenfotos. Im Verein liegt eine Originalurkunde auf, in der die Forst- und
Domänenverwaltung zu Gosau dem Verein ein Grundstück verpachtet (Neuhäuslfrei).

Bau der Schießstätten ab 1961:
Hüttenbau beim Hotel Sommerhof (1961-1962),
Hüttenbau im Schüttanger (1983-1987);

Leopold Wallner, Wirt vom Sommerhof finanzierte den Rohbau, den Ausbau führten die Schützen durch.

1987 erfolgte das Eröffnungsschießen und bald darauf wurde der Grund von den Bundesforsten gekauft.

2003 Ausbau vom Obergeschoß, Erneuerung des Daches.

2004 Anbau von 4 neuen Ständen.

2008 erfolgt die Erweiterung unserer 8 automatischen Scheibenzuganlagen auf 12.

2011 ein weiterer Ausbauschritt: Errichtung von 4 automatischen 30m Scheibenzuganlagen

2012 Erweiterung auf 16 Stück 14m Scheibenzuganlagen

ImageObmänner (Schützenmeister):
Gustav Gamsjäger (Staudn): 1956-1957
Gottfried Kressl (Herndlkrawatt): 1957-1960
Wilhelm Kalß : 1961-2003
Anton Putz (Hoisn): ab 2003

Schießstätte:
Im Schüttanger (Mittertal)
16 automatische Stände auf 14m Distanz und
4 automatische Stände auf 30m Distanz.

Bisherige Gosauer Verbandsmeister:
Josef Urstöger, Helmut Kalß(2x), Leopold Wallner, Günther Hirscher(2x), Rudolf Kreidl (7x), Anton Putz (2x).

 
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